Wie kann die Anwendung der digitalen Videobearbeitung einen choreografischen Prozess beeinflussen? Wie bewegt sich ein digitaler Körper? »doing things« ist der Versuch Videomaterial in eine Live-Tanz-Performance zu "übersetzen". Durch Bewegung versucht MuddyBoots in dieser Arbeit die Merkmale und Eigenschaften die spezifisch für Videobearbeitung sind zu konfrontieren, um dabei die Einzigartigkeit des menschlichen Körpers zu entdecken. »doing things« wird von der Hessischen Theaterakademie zum Thema 'Künstlerisches Forschen' und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt gefördert.
2014
Konzept und Umsetzung: Ekaterine Giorgadze, Jason Jacobs
Performer*innen: Ekaterine Giorgadze, Jason Jacobs, Anastasia Ivanova, Andrea Schuler
Lichtdesign/Dramaturgische
Kollaboration: Camilla Vetters
Sounddesign: Johannes Eimermacher
Kostüme: Christopher Basile
Unterstützt durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt, der HTA und dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst
📷 (c) Jörg Baumann